Zentrum für Impathie
Impathie beschreibt die Fähigkeit, das eigene Erleben bewusst wahrzunehmen und anzunehmen, ohne es zu verdrängen oder zu bewerten. Sie hilft, Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und mit innerer Klarheit zu verstehen, was sie uns mitteilen wollen.
Was ist Impathie?
Der Begriff geht auf die psychologische Forschung von Dr. Stefanie Neubrand zurück. Sie versteht darunter die bewusste Zuwendung nach innen. Während Empathie den Blick auf andere richtet, lenkt Impathie die Aufmerksamkeit auf das eigene innere Erleben. Dadurch entsteht ein feineres Gespür für die eigene Befindlichkeit und für die Grenzen zwischen dem, was in mir entsteht, und dem, was von außen kommt.
Diese Haltung ist keine Form von Egoismus, sondern Ausdruck innerer Achtsamkeit und Mitgefühl. Sie bedeutet nicht, sich ständig um sich selbst zu drehen, sondern sich ehrlich zuzuwenden, wenn etwas in uns gespürt werden will. So können wir uns selbst verstehen, ohne uns von unseren Gefühlen bestimmen zu lassen. Nur wer mit sich in Kontakt steht, kann anderen wirklich präsent und offen begegnen.
Sie stärkt die emotionale Selbstregulation, das Selbstwertgefühl und die psychische Widerstandskraft. Auch hilft sie, Grenzen zu erkennen und fürsorglich mit sich umzugehen. Wer in diesem Sinne handelt, kann innehalten, bevor er reagiert, und gewinnt so an Klarheit, Ruhe und Vertrauen – in sich selbst und in andere.
Impathie im Alltag
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Die kleinen Momente der Achtsamkeit
Impathie zeigt sich nicht in großen Gesten, sondern im Alltag. Sie entsteht, wenn wir kurz innehalten und wahrnehmen, was in uns vorgeht – bevor wir handeln oder entscheiden. Diese kleinen Augenblicke des Nachspürens machen den Unterschied.
Sich selbst verstehen lernen
Selbstaufmerksamkeit bringt uns in Kontakt mit dem, was wirklich da ist. Sie hilft zu erkennen, warum wir so reagieren, wie wir reagieren – und ermöglicht es, mit mehr Ruhe, Verständnis und Gelassenheit auf uns selbst zu blicken.
Präsenz im Miteinander
Impathie zeigt sich auch im Umgang mit anderen. Sie hilft, bei sich zu bleiben, ohne sich abzugrenzen – offen und gleichzeitig stabil. Mit der Zeit wird diese Haltung selbstverständlich und verändert, wie wir sprechen, entscheiden und Beziehungen leben.
Zuhören statt bewerten
Impathie heißt, sich selbst zuzuhören, bevor man urteilt. Sie lädt dazu ein, den feinen Signalen von Körper und Gefühlen Raum zu geben. Schon ein kurzer Moment der Wahrnehmung – ein Gedanke, ein Satz, ein Atemzug – kann Verbindung schaffen.
Impathie fördern
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Ladina Waldmeier
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Philippe Mühlemann
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Über Uns
Wir arbeiten als Team daran, Menschen auf ihrem Weg zu mehr Selbstverständnis und innerer Klarheit zu begleiten.
Im Zentrum für Impathie vereinen wir psychologisches Fachwissen mit einem systemischen Blick auf den Menschen. Unser Ansatz ist dabei nicht nur theoretisch, sondern aus der praktischen Erfahrung geboren. Wir haben gemerkt, dass es in der Therapie oft darum geht, nicht nur Empathie nach außen zu leben, sondern auch nach innen, also Impathie zu entwickeln.
Wir verstehen uns als Begleiter, die Menschen dabei unterstützen, ihre eigenen Muster und Anreize zu erkennen und im Kontext ihres Umfelds neue Perspektiven zu finden. Wir glauben daran, dass jeder Mensch gute Gründe für sein Handeln hat und dass Veränderung oft dann entsteht, wenn man diese Gründe in einem wohlwollenden Licht betrachtet.
mein blog
Impathie im Alltag: 5 Wege, wie du heute schon impathischer handeln kannst
Impathie ist trainierbar. Und sie beginnt im Alltag – in kurzen Momenten, kleinen Entscheidungen und bewussten Pausen. Hier findest du fünf konkrete Wege, wie du Impathie sofort integrieren kannst.

